Förderliche und hinderliche Faktoren der Implementierung eines innovativen Studienmodells. Am Beispiel der Erweiterung des Modells STUDICA – Studieren à la carte.
Autor*in(nen): Schrode, Nicolas & Hemmer-Schanze, Christiane |
Jahr: 2017 |
Dokumenttyp: Graue Literatur |
Publikationstyp(en): Empirisches Dokument |
Themen: Evaluation, Implementierung/Nachhaltigkeit, Transfer |
Projekte: STUDICA |
Weblink |
Abstract
Die Implementierung von erprobten Bildungsmodellen in andere Kontexte und ihre damit einhergehende Anpassung und Erweiterung sind eine ebenso wünschenswerte wie nicht-triviale Aufgabenstellung. Im Rahmen der zweiten Förderphase des BMBF-geförderten Hochschulentwicklungsprojekts STUDICA – Studieren à la carte wurde die Herausforderung angenommen ein Modell, das sich in zwei Fachbereichen als funktionsfähig erwiesen hatte, auf sieben weitere Fachbereiche derselben Hochschule zu erweitern. Die vorliegende qualitative Untersuchung, die auf Interviews mit den in dieser Erweiterung aktiven Projektmitarbeitenden beruht, beleuchtet dabei identifizierte förderliche und hinderliche Faktoren. Für Akteur*innen die selbst ein – in anderen Kontexten funktionierendes – Studienmodell auf ihre Hochschule übertragen wollen, lassen sich die Befunde als Hinweise sehen, worauf bei einem solchen Vorhaben geachtet werden sollte.
Zitation
Schrode, Nicolas & Hemmer-Schanze, Christiane (2017). Förderliche und hinderliche Faktoren der Implementierung eines innovativen Studienmodells. Am Beispiel der Erweiterung des Modells STUDICA – Studieren à la carte. München. Abgerufen von 3822_2017-08-09 Erweiterung (Implementierungsprozess).pdf. Download
alle Publikationen anzeigen