Studieren à la carte (STUDICA)
Verbundprojekt in der 1. Wettbewerbsrunde (2011-2017)
- Alanus Hochschule gGmbH (Koordination) (Alfter)
- Leibniz Universität Hannover (IFBE)
- Verein der GAB München – Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung e.V.
- Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (Kaiserslautern)
Portrait
"Menschen aus der Praxis können sich - entsprechend ihrer beruflichen Fragen und Aufgaben - Studieninhalte selbst "à la carte" aus dem geöffneten Angebot und den Möglichkeiten der Hochschule zusammenstellen. Die Bindung an komplexe, zeitaufwändige und kostenintensive Studiengänge entfällt. Daraus ergeben sich individuelle "Studienprofile", die in Abstufung nachweis- bzw- zertifizierbar sind. Darüber hinaus sind die flexibilisierten Lerninhalte in umfassende Begleit- und Beratungsangebote eingebettet, deren Ziel die Unterstützung der Teilnehmenden bei der Auswahl, der Reflexion und des Transfers der Lerinhalte in die berufliche Praxis ist. Mit "Studica" soll Personen der oben genannten Zielgruppen der Zugang zu und die Teilhabe an akademischer Bildung erleichtert werden, indem strukturelle Hindernisse abgebaut und notwendige Lern- und Unterstützungsstrukturen auf- und ausgebaut werden.
Nach der exemplarischen Entwicklung an zwei Lern- und Forschungsfeldern, Betriebliche Berufspädagogik und Socially Responsible Banking, wird in der zweiten Projektphase die Erweiterung und Übertragung des Modells auf neue Fachbereiche/Studiengebiete der Hochschule entsprechend ihrer jeweiligen Bedingungen angestrebt."
Zielgruppen
- Berufstätige
- Berufswechselnde
- Berufsrückkehrer/-innen
- Personen ohne formale Hochschulzugangsberechtigung
- Personen mit Familientätigkeiten
- Studienabbrecher/-innen
- Arbeitsuchende Akademiker/-innen
- Personen, die ihre beruflichen Erfahrungen durch ein berufsbegleitendes Studienangebot ergänzen wollen
Ergebnisse
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