Heterogene Teilnehmende in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Rahmenbedingungen für das Blended Learning an Hochschulen.
Autor*in(nen): Waletzke, Katrin & Angenent, Holger |
Jahr: 2019 |
Dokumenttyp: Beitrag in Herausgeberwerk oder Sammelband |
Publikationstyp(en): Praxisorientiertes Dokument |
Themen: Blended Learning/E-Learning, Digitalisierung, Diversity, Angebotsmanagement |
Weblink |
Abstract
Mit dem Angebot wissenschaftlicher Weiterbildung öffnen sich Hochschulen für neue Zielgruppen. Dabei sind die Teilnehmenden durch eine hohe Heterogenität gekennzeichnet, insbesondere hinsichtlich ihres Vorwissens und ihrer Berufserfahrung. Um der Mehrfachbelastung durch Beruf, Weiterbildung und Familie gerecht zu werden, sind viele Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung als Blended Learning konzipiert (Kombination aus Präsenzen und E-Learning). Der vorliegende Beitrag beschreibt im Sinne eines Good Practice Beispiels Erfahrungen aus dem Projekt „Wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer für die Region“ an der Hochschule Niederrhein. Es werden Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung des Blended Learnings beschrieben, durch die sich aus der Heterogenität der Teilnehmenden ergebende Risiken minimiert und Chancen im Sinne des Heterogenitätspotenzials eingelöst werden können.
Zitation
Waletzke, Katrin & Angenent, Holger (2019). Heterogene Teilnehmende in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Rahmenbedingungen für das Blended Learning an Hochschulen. In Holger Angenent, Birte Heidkamp & David Kergel (Hrsg.), Digital Diversity. Bildung und Lernen im Kontext gesellschaftlicher Transformationen. (S. 259-277). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Abgerufen von https://www.springer.com/de/book/9783658267520.
Link zum Sammelband oder Herausgeberwerk:
Angenent, Holger; Heidkamp, Birte & Kergel, David (Hrsg.). (2019). Digital Diversity
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