Die Ermittlung und Artikulation des betrieblichen Weiterbildungsbedarfs als Ansatzpunkt einer nachfrageorientierten wissenschaftlichen Weiterbildung.
Autor*in(nen): Denninger, Anika |
Jahr: 2019 |
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel |
Publikationstyp(en): Empirisches Dokument |
Themen: Bedarfsanalyse/Nachfrageanalyse, Angebotsmanagement |
DOI: 10.3278/HBV1902W |
Abstract
Um dem Nischendasein auf dem Weiterbildungsmarkt zu begegnen rückt eine nachfrageorientierte Angebotsentwicklung als Bewältigungsstrategie in den Fokus der wissenschaftlichen Weiterbildung. Dies setzt jedoch voraus, dass individuelle wie institutionelle Adressaten ihre Bedarfe gezielt an die Angebotsentwicklung der Hochschulen artikulieren. Im Fall von Betrieben zeigen sich die Ermittlung und Artikulation des Weiterbildungsbedarfs allerdings als hochgradig spezifische Prozesse. Ziel dieses Beitrags ist es, die im Rahmen dreier Fallstudien erhobenen unternehmensinternen Prozesse der Bedarfsbestimmung und - artikulation samt Einflussfaktoren aufzuzeigen. Daraufhin wird diskutiert, welche Anknüpfungspunkte und Herausforderungen sich daraus für die hochschulische Angebotsplanung ergeben.
Zitation
Denninger, Anika (2019). Die Ermittlung und Artikulation des betrieblichen Weiterbildungsbedarfs als Ansatzpunkt einer nachfrageorientierten wissenschaftlichen Weiterbildung. Hessische Blätter für Volksbildung (2), 159-167. DOI: 10.3278/HBV1902W.
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